Problematik/Herausforderung:
Ob Reverse Engineering, Fertigung, Gesundheitswesen, Wissenschaft u. Bildung oder auch Kunst u. Design, die 3D-Scantechnologie bietet viele Möglichkeiten große und kleine Objekte aller Art zu scannen und damit zu digitalisieren. So ist z.B. im Bereich der Restauration von Bauwerken oder Oldtimern immer wieder das Problem, dass es keine Pläne oder Konstruktionszeichnungen gibt.
Lösung:
Die 3D-Scantechnologie hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Neben stationären Systemen, gibt es auch immer mehr Angebote an leistungsfähigen, mobilen Scannern. Auf Grundlage der Anforderungen wie z.B. Einsatzzweck, Einsatzort, Objektgröße, Genauigkeit, Weiterverarbeitung, usw. sollte die Wahl des 3D-Scanners getroffen werden.
Vorteile dieser Lösung:
Die integrierte, automatische 3D-Verarbeitung ermöglicht Scannen in Echtzeit. Dank eines leistungsstarken Prozessors und einem eingebauten Akku, kann frei Hand ohne zusätzlichen Computer oder Stromversorgung gescannt werden. Auf Grund der Lichtquelle von 12 weißen LEDs, ist auch ein Einsatz in dunkler Umgebung möglich.
Was können Sie ausprobieren?
Im Showroom des Schaufensters Bayreuth an der Handwerkskammer für Oberfranken steht der Handscanner jederzeit für Demonstrationen bzw. zum Scannen bereit. Darüber hinaus sind auch Demonstrationen vor Ort möglich. Es können Objekte bis maximal 160.000 cm³ erfasst werden.
Anwendungsbeispiele
- Handwerk und Fertigung
- Reverse Engineering
- Gesundheitswesen
- Wissenschaft und Bildung
- Kunst und Design